Stiftungen und die digitale Welt

Wenn Stiftungen eines haben, dann ist es Schmierstoff für die Digitale Welt: Geschichten. Stiftungen sind – zum Glück – extrem heterogen, jede für sich hat ganz viele individuelle Geschichten zu erzählen. Stiftungen & NPOs hier Wege aufzuzeigen, wie die Stiftungskommunikation schlicht besser wird, sie ihre Stiftungswebsite ansprechender gestalten, sie die Basis für erfolgreiches Fundraising legen und eben ihren Weg in die digitale Welt finden, das ist der Auftrag von #stiftungenstärken.

So newslettern Stiftungen in der Krise

In Krisenzeiten gibt es eine goldene Regel, die auch für Stiftungen gilt: Sei sichtbar! Stiftungen schaffen derlei natürlich via Social Media, über die eigene Website oder einen Youtube-Kanal, aber auch der eigene Newsletter kann ein sehr sinnvolles Instrument sein, in der Krise sichtbar zu sein. Tobias Karow gibt Stiftungen im Podcast hierzu einige Anregungen an die Hand.
Die beste Stiftungswebsite Teil 3

Bürgerstiftungen und ihre Stiftungswebsite

Es sind gut 400 Bürgerstiftungen an der Zahl, die in Deutschland existieren. Ein Blick auf ihre Stiftungswebsites verrät, dass sie Vieles im Netz schon richtig machen oder zumindest Vieles so angelegt ist, dass sich Spender, Unterstützer und Begleiter direkt angesprochen fühlen. Wir haben für #stiftungenstärken einmal mehr Webauftritte unter die Lupe genommen, diesmal von 5 Bürgerstiftungen.
Was eine Stiftungswebsite von heute mit einer Kassette von 1990 zu tun hat

Stiftungswebsite 2030

Denken Stiftungen an Digitalisierung, stehen sicherlich verschiedene Aspekte im Blickpunkt. Einer davon ist vermutlich immer die Stiftungswebsite, die die erste Visitenkarte der Stiftung im großen weiten Netz ist, die aber natürlich auch etwas darüber aussagt, wie 4.0 eine Stiftung schon unterwegs ist. Dabei wird die Stiftungswebsite in 10 Jahren nicht mehr die Stiftungswebsite sein, die sie heute ist, und die Versionen aus den 90ern, die sich immer noch bestaunen lassen, die wird es auch nicht mehr geben. Ein paar Gedanken zur Zukunft der Stiftungswebsite.
LinkedIn für Stiftungen

Howto: LinkedIn für Stiftungen

LinkedIn ist für Stiftungen womöglich künftig ein Must place to be. Für viele ist LinkedIn bereits die berufliche Visitenkarte des digitalen Zeitalters. Die Plattform ist mit über 875 Millionen Nutzern weltweit das meistgenutzte berufliche Vernetzungsangebot in der digitalen Welt. Der Erfolg von LinkedIn spricht also für sich. Auch viele Vertreter aus der Stiftungswelt tummeln sich unter den Benutzern. Doch was ist es, was LinkedIn für Stiftungen attraktiv macht? Und wie kann eine Stiftung LinkedIn für sich am besten nutzen?
Wenn die Stiftungswebsite schweigt

Wenn die Stiftungswebsite schweigt

Wenn die Stiftungswebsite schweigt, ist das nicht gut. Wir haben in Deutschland gut 24.000 gemeinnützige Stiftungen. Jede dieser Stiftungen verfolgt einen Stiftungszweck. Jede dieser Stiftungen trägt mir ihrem Tun also dazu bei, zur Lösung gesellschaftlicher Probleme einen Beitrag zu leisten. Jede dieser Stiftungen hat also eine richtig positive, begeisternde, emotionale Geschichte zu erzählen. Allerdings stellt sich die Frage, warum immer noch so wenige Stiftungen ihre Geschichten erzählen und in die Breite tragen. Eine Spurensuche.
Podcast Folge 25 - Fundraising ist viel mehr als schnöde Vertriebsarbeit

Fundraising ist viel mehr als schnöde Vertriebsarbeit

Immer mehr Stiftungen überlegen, Fundraising-Aktivitäten zu entfalten. Aus den verschiedensten Überlegungen heraus. Mit dem renommierten Fundraising- und Strategieberater für Non Profit Organisationen, Andreas Schiemenz, sprachen wir über die ersten Schritte, die Stiftungen in jedem Fall gehen sollten, um im Fundraising erfolgreich zu sein - und über die Möglichkeiten, die die digitale Welt eröffnet. Stiftungen müssen diese aber zu nutzen wissen, und eben richtig und gezielt einsetzen.
Die ultimative Stiftungswebseiten-Lobhudelei: www.stiftung-aufarbeitung.de

Diese Stiftungswebsite hat ein Anliegen

Es gibt Stiftungswebsites, die haben ein Anliegen. Jenes der Bundesstiftung Aufarbeitung ist just heute aktueller denn je. Heute vor 35 Jahren entstand einer der berühmtesten Sätze der Deutschen Geschichte. Beschrieben kann dieser Satz mit drei Worten: Genscher, Prager Botschaft. Jeder Deutsche weiß sofort, um was es geht.
MacGuffin in der Stiftungskommunikation

Das MacGuffin in der Stiftungskommunikation

Stiftungen stecken hier und da in einem Dilemma die digitale Welt betreffend. Es ist die Frage nach dem wieviel. Wieviel alte Welt, und wieviel neue Welt darf es sein, im Täglichen, in der Stiftungskommunikation, im Fundraising, im Datenverwalten, in der Zielgruppenansprache, und und und. Wir haben mal drei Gedanken zu Papier gebracht, warum am Ende des Tages die neue, digitale Welt des Öfteren die Oberhand haben dürfte. Ausschlaggebend dafür war eine S-Bahn-Fahrt.
Tatort Stiftungswebsite

Tatort Stiftungswebsite

Sonntag, 20:15 Uhr, Tatort. Geht immer los mit der gleichen Musik, mit dem gleichen Opener. Man braucht nur den ersten Takt der Titelmusik hören, und weiß sofort, um was es sich handelt, oder man sieht die erste Einstellung der Titelsequenz, dann ist es das Gleiche. Als Zuschauer weiß man sofort, es ist Tatort-Zeit. Ganz gleich welches Team ermittelt, der Tatort ist der Tatort, und das Intro hat enorm viel damit zu tun. Der Wiedererkennungswert ist enorm. Ist dieser Wiederkennungswert auch etwas, was sich Stiftungen für ihre Stiftungswebsite zu Nutze machen können? Wir haben uns mal ein paar Gedanken dazu gemacht.
Stiftungen und die digitale Schwungmasse

Stiftungen und die digitale Schwungmasse

Je mehr man sich auf Twitter oder Xing „umtut“, desto mehr lässt sich ein Eindruck gewinnen darüber, wer im Netz unterwegs ist und wer nicht. Es gibt durchaus Stiftungen, die auf den sozialen Medien unterwegs sind, und die dann dort auch ihre Arbeit in schönen Happen mundgerecht präsentieren. Es macht regelrecht Spaß, den Stiftungen bei der Arbeit zu folgen und zu sehen, welchen Schwung dort manche erzeugen. Aber eben nur manche. An der digitalen Schwungmasse hängt aber für Stiftungen vielleicht noch weitaus mehr.

Neue Beiträge

Podcast Folge 215

Stiftungsnetzwerke braucht es mehr

Dass Stiftungsnetzwerke ganz wichtige Austauschplattformen sind, und dass es von dieser Art des Austauschs mehr braucht, darüber besteht kein Zweifel. Erst recht davon überzeugt ist Ralf Gabriel, der seit Jahrzehnten im Stiftungssektor „unterwegs“ ist, der unter anderem den Münchner Stiftungsfrühling mit aus der Taufe gehoben hat und der jetzt mit einer Landesarbeitsgemeinschaft für Bürgerstiftungen in Bayern ein weiteres Mal initiativ geworden ist.

FondsFibel

#stiftungenstärken

Tobias Karow
ist Gründer und Geschäftsführer von stiftungsmarktplatz.eu und im Stiftungswesen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein seit 10 Jahren aktiv. Er ist Herausgeber der FondsFibel für Stiftungen & NPOs, dem führenden Nachschlagewerk für Stiftungsfonds und stiftungsgeeignete Fonds (www.fondsfibel.de), Vorträge hält er vor allem zum Thema ‚Stiftungen und ihr Weg in die digitale Welt‘. Für beide Themen betreibt er den Blog #stiftungenstärken.