Unser Ziel ist eine Ausschüttungsrendite von 4% jährlich

Wir sprachen mit der Portfoliospezialistin des Morgan Stanley Global Brands Equity Income Fund

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Interview Candida da Silva
Lesezeit: 8 Minuten

Wir trafen uns mit Candida da Silva, der Portfoliospezialistin des Morgan Stanley Global Brands Equity Income Fund, um einmal in den Maschinenraum eines Aktienfonds hinzuhorchen. Heraus kam ein offener Einblick, der Stiftungen noch einmal zweierlei vor Augen führt: Erstens ist bei Aktien gutes Handwerk schon relativ viel, und zweitens zählt bei Aktieninvestments vor allem die lange Sicht.

stiftungsmarktplatz.eu: Momentan wird viel über Kriterien von Stabilität und von Krisenfestigkeit gesprochen. Was bedeutet Resilienz eigentlich für Sie – im Allgemeinen wie in der Vermögensanlage?

da Silva: Das ist eine gute Frage. Gerade in unserer heutigen Zeit bemerken wir immer häufiger, wie anfällig unsere Finanzmärkte auf die Veränderungen unserer Welt reagieren. Das kann es für Investoren schwierig machen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wir begegnen dem, indem wir kurzfristigen Schwankungen im Markt weniger Bedeutung zukommen lassen und den Fokus auf längerfristige Entwicklungen lenken. Es gibt Indikatoren für Unternehmen, die diesen kurzfristigen Schwankungen trotzen können und somit resilient sind: Das ist beispielsweise die Beachtung von ESG-Kriterien oder die Managementstrategie eines Unternehmens sowie die Frage, wie hoch die Eintrittsbarrieren für Konkurrenzunternehmen in den betreffenden Markt sind. Nach solchen Parametern bewerten unsere Portfoliomanager kontinuierlich die Ertragsfähigkeit und somit Beständigkeit von Unternehmen. Auch die Preissetzungsmacht eines Unternehmens, ist ein überaus gewichtiges Kriterium, um Rückschlüsse auf die Resilienz zu ziehen. Auf diesen Punkt könnte man am Beispiel Microsoft einmal eingehen. Dieses Unternehmen kennt jede Stiftung. Solche Unternehmen sind in der Lage, ihre Gewinnspanne beizubehalten oder zu vergrößern, indem Kunden bereit sind, höhere Preise zu akzeptieren. Ein Beispiel für Unternehmen mit Preissetzungsmacht  im Gesundheitssektor sind solche, die Bedarfsmaterial wie Masken oder Kanülen vertreiben, Must-haves für Krankenhäuser und mit vergleichsweise geringen Anschaffungskosten. Zudem spielt bezüglich dieser Konsumgüter die Qualität der Produkte eine entscheidende Rolle, weshalb Kunden bereit sind, Preissteigerungen besser hinzunehmen. Gerade im Gesundheitssektor zeigt sich aber, dass Unternehmen mit Preissetzungsmacht verantwortungsvoll mit dieser umzugehen haben, insbesondere in einer Inflation, wie wir sie aktuell erleben.

„Wir begegnen den Veränderungen in unserer Welt, indem wir kurzfristigen Schwankungen im Markt weniger Bedeutung zukommen lassen und den Fokus auf längerfristige Entwicklungen lenken.“

(Candida da Silva, Portfoliospezialistin Morgan Stanley Global Brands Equity Income Fund)

stiftungsmarktplatz.eu: Dann lassen Sie uns über „Ihren“ Fonds sprechen. Beginnen wir mit einem kleinen Update zum Morgan Stanley Global Brands Equity Income Fund. Wie steht es um diesen zurzeit und was ist Ihre Bilanz für die letzten Monate?

da Silva: Zur Beantwortung dieser Frage lohnt sich ein Blick auf die Anfangsphase des Fonds, um zu verstehen, mit welchem Ziel dieser ins Leben gerufen wurde. Der Global Brands Equity Income Fund hatte stets die Interessen von Stiftungen im Blick: Eine Stiftung wird idealerweise für die Ewigkeit errichtet und hat dementsprechend einen langen Anlagehorizont. Es ist deshalb wichtig, einen langfristigen Kapitalzuwachs zu erzielen und der Inflation Stand halten zu können. Zudem muss eine Stiftung stetig Kapitalerträge für die Umsetzung ihrer Projekte erwirtschaften. Dies zu erreichen, war und ist nach wie vor für viele Stiftungen ein Problem. Unterm Strich haben Stiftungen in der Bewältigung dieser Aufgaben im Vergleich zum MSCI World Index unterdurchschnittlich abgeschnitten, unter anderem, weil sie dem Kriterium des Kapitalzuwachses im Stiftungsvermögen zu wenig Berücksichtigung schenkten. Und genau hier setzt der Global Brands Equity Income Fund an: Der Fonds umfasst ausschließlich sorgfältig ausgewählte Titel von nur 32 Unternehmen. Unser Ziel für den Fonds ist eine jährliche Ausschüttungsrendite von 4%. Um dieses Ziel zu erreichen, nutzen wir die ausgeschütteten Dividenden aus dem Aktienportfolio, zusätzlich verfolgen wir  aber auch eine konservative Optionsstrategie. Das ist zuletzt richtig gut aufgegangen.

stiftungsmarktplatz.eu: Wenn wir einmal auf die Wertbeiträge des Fonds in den vergangenen Jahren blicken, stellt man fest, dass der Fonds kontinuierlich vergleichbare Kapitalerträge erzielen konnte. Könnte eine Stiftung aufgrund dieser Stabilität solche Erträge auch für das kommende Jahr erwarten?

da Silva: Ja, die Zahlen sprechen für sich. Aber natürlich können auch wir keine Garantie dafür abgeben, dass der Fonds auch in Zukunft solche Erträge erzielen wird. Man muss da realistisch bleiben. Aber der bis jetzt verzeichnete Erfolg des Fonds hat gezeigt, dass wir mit unserer Strategie gut aufgestellt sind. Wir investieren ausschließlich in Unternehmen mit ausreichend immateriellen Vermögenswerten. Microsoft ist ein Beispiel für ein solches Unternehmen. Es erzielt kontinuierlich Einnahmen durch dessen Cloud-Dienste, die von privaten Haushalten und Unternehmen weltweit genutzt werden. Dies gewährleistet eine starke Kundenbindung, womit inflationsbedingte Preissteigerungen bereitwilliger von der Kundschaft akzeptiert werden, was das Unternehmen somit krisenfester macht. Mit solchen Unternehmen im Portfolio können wir unsere Ziele mit dem Fonds erreichen.

stiftungsmarktplatz.eu: Stellt es für den Fonds ein Problem dar, dass er sich größtenteils aus US-amerikanischen Titeln zusammensetzt?

da Silva: Nein, der Ansicht bin ich nicht. Denn wirklich entscheidend ist, wo die besten Erträge erzielt werden können. Und dies ist aktuell im nordamerikanischen Markt der Fall. Wichtiger ist, dass der Fonds in möglichst verschiedene Unternehmen, also diversifiziert, investiert. Die größten Erträge werden im US-amerikanischen Markt erzielt, gefolgt von den Schwellenländern, der geringste Anteil an Erträgen kommt aus dem europäischen Markt. Der hohe Anteil der Schwellenländer lässt sich damit erklären, dass US-amerikanische, global agierende Unternehmen wie Coca-Cola oder Procter & Gamble (P&G) hohe Erträge in asiatischen Schwellenländern erzielen.

Candida da Silva erläuterte im Gespräch auch, dass das Portfolio des Global Brands Equity Income Fund eigentlich auf dem Global Brands Fund beruht. Ein Blick auf dessen Portfolio zeigt, dass die Ereignisse der vergangenen Monate die im Portfolio enthaltenen Unternehmen natürlich nicht unberührt gelassen haben. Laut Candida da Silva mussten alle Marktsektoren Federn lassen, mit Ausnahme des Energiesektors – in die der Fonds aber nicht investiere. Selbst die ‚Super Brands‘ dieser Welt wie Coca-Cola, Philip Morris oder Procter & Gamble mussten sich den Bären geschlagen geben, führte da Silva weiter aus. Allerdings sieht sie, dass sich die Supermarken im Vergleich wiederum besser schlugen, so dass sie ihren Platz im Fondsportfolio weiter verdient haben.

stiftungsmarktplatz.eu: Bezüglich der Marktsektoren, in die der Fonds investiert, stellt sich eine Frage. Können Stiftungen davon ausgehen, dass der Fonds künftig Gesundheit und IT höher gewichten wird? Da steckt ja Zukunft drin.

da Silva: Um ehrlich zu sein, ist es schwer, eine solche Vorhersage zu treffen. Zielführender in der Investmentstrategie ist es, den Fokus auf die wirtschaftliche Entwicklung einzelner Unternehmen zu setzen und Investmententscheidungen hiernach auszurichten. Jedoch können auch wir rückblickend einen Anteilszuwachs von Unternehmen im Gesundheits- wie auch im Informationssektor verzeichnen, während der Anteil vom Basiskonsumgütersektor ein wenig zurückgegangen ist. Diese Verschiebung ist jedoch vielmehr das Ergebnis einer natürlichen Entwicklung, als ein plötzlicher Einschnitt in unserem Portfolio, denn grundsätzlich halten wir ein Unternehmen für mindestens fünf Jahre. Einen Rückgang können wir auch im Kommunikationssektor verzeichnen. Eine besondere Herausforderung für Unternehmen, die digitale Inhalte zur Verfügung stellen, ist der große Investitionsaufwand. An dem Kurs der Netflix-Aktie lässt sich beispielsweise verdeutlichen, weshalb wir solche Unternehmen nicht in unser Portfolio aufnehmen. Interessanter sind für uns hingegen Unternehmen, die ihre Gewinne effektiv reinvestieren können, sei es in Entwicklung oder Werbung, insbesondere digitales Marketing.

stiftungsmarktplatz.eu: Wenn wir einen Blick auf den S&P 500-Index werfen, welche Unternehmen aus den fünfhundert haben eine solche Preissetzungsmacht? Also diese Preissetzungsmacht?

da Silva: Ein Beispiel hierfür ist Broadridge Financial Solutions, die wir seit letztem Jahr in unserem Portfolio haben. Forbes hat dieses als das „beste und unbekannteste Finanzdienstleistungsunternehmen“ bezeichnet. Dieses Unternehmen befand sich für viele bislang noch unter dem Radar, erzielt aber hohe US-Marktanteile in seinem Marktsegment und weist darüber hinaus eine Kundenbindungsrate von 98% auf. Auch ADP, ein Unternehmen für Entgeltabrechnungsdienste und Lösungsanbieter für HR-Themen (HR = Human Resources), ist ein weiteres Beispiel. Solche Verwaltungsunternehmen werden oft endgültig von Kunden an diese ausgegliedert. Das spricht für Preissetzungsmacht und Resilienz eines Unternehmens gleichermaßen.

stiftungsmarktplatz.eu: Wieder das Wörtchen Resilienz, es lässt uns in diesem Gespräch nicht los. Resilient zeigten sich in diesem Jahr natürlich die Rohstoffunternehmen, warum erfüllen diese Unternehmen trotzdem nicht Ihre Investment-Kriterien?

da Silva: Weil wir in unseren Investments nicht so sehr den durch Angebot und Nachfrage geschuldeten Schwankungen unterworfen sein möchten, wie das in diesem Sektor der Fall ist. Zudem ist der Rohstoffsektor sehr kapitalintensiv. Dies ist der Grund für die Ausrichtung des Portfolios auf andere Marktsektoren wie dem der Grundbedarfsgüter oder dem Gesundheitssektor.

stiftungsmarktplatz.eu: Hat sich denn das Fondsprofil in den letzten Jahren verändert?

da Silva: Zu Beginn der Pandemie haben wir gesehen, dass unser Fonds sich als widerstandsfähig und resilient bewiesen hat: Der Fonds ist um 8% weniger gefallen als der Markt und hat sich auch schneller erholt. Dies haben wir erreicht, indem wir durch die Ausrichtung des Portfolios gezielt negativen Entwicklungen im Markt entgegenwirken.

Was Candida da Silva im Gespräch auch deutlich macht, ist die Eignung des Anlagekonzepts speziell für Anleger bzw. Vermögensinhaber mit einem langen Anlagehorizont. Und genau hierzu dürfen Stiftungen auf jeden Fall gezählt werden. Seit 2006, also seit mehr als 15 Jahren, liefert der Fonds regelmäßig stetige Ergebnisse, die Strategie liefere genau das, was sie soll, ergänzte die Portfoliospezialisatin.

stiftungsmarktplatz.eu: Wenn wir den Blick noch einmal aufziehen. Im Fondsnamen steckt ja das Wort global drin, seit der Pandemie erleben wir nun ein Phänomen, das als „Deglobalisierung“ umschrieben wird. Ist der Global Brands Equity Income Fund auch resilient angesichts der „Deglobalisierung?

da Silva: Das ist eine interessante Frage. Morgan Stanley hat im Mai 2020, also inmitten der Pandemie, hierzu einen Artikel mit dem Titel „The COVID-19 Accelerator“ veröffentlicht. Die Corona-Pandemie hat zu einer Beschleunigung von bereits sich abzeichnenden Entwicklungen und Trends beigetragen. Wir vollzogen einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung und der Gesundheitssektor gelangte unmittelbar in den Fokus der Öffentlichkeit. Auch wurde die Barzahlung weitestgehend von der Kartenzahlung abgelöst. Andererseits, und das spricht für die Deglobalisierung, gab es auch vermehrt Lieferengpässe. Auch der Krieg in der Ukraine hat diese Entwicklung verschärft. Es gilt, solchen Phänomenen im Fondsmanagement genügend Beachtung zu schenken. In unserem Fonds achten wir deshalb darauf, ob Unternehmen auf solche Veränderungen entsprechend reagieren können. Dies gelingt beispielsweise, indem mehr lokale Produktionsstätte geschaffen werden.

„Global agierende Unternehmen müssen sich an die verändernden Dynamiken der Welt anpassen.“

(Candida da Silva, Portfoliospezialistin Morgan Stanley Global Brands Equity Income Fund)

stiftungsmarktplatz.eu: Angesichts dieser Entwicklungen: Glauben Sie, dass die Welt sich weiterhin „deglobalisieren“ wird?

da Silva: Nein, das glaube ich nicht. Ich denke aber, dass sich global agierende Unternehmen immer mehr an die sich verändernden Dynamiken in der Welt anpassen müssen. Das ist insbesondere so, weil die Welt sich politisch immer weiter spaltet in den so bezeichneten „globalen Westen“, zu dem aber auch Australien oder Japan beispielweise zählen, sowie in autokratisch regierte Länder, wie China und schließlich in Länder wie Indien oder Indonesien, die sich nicht in diese Kategorien einordnen lassen. Das bedeutet für uns, dass wir weiterhin in global agierende Unternehmen investieren, aber eben nur in solche, die sich an verändernde Bedingungen auch anpassen können. Wir können die zukünftigen Veränderungen unserer Welt natürlich nicht vorhersehen, aber wir werden mit unserer Strategie weiterhin darauf hinwirken, Erträge zu erwirtschaften.

stiftungsmarktplatz.eu: Womit wir noch einmal den Schwenk in Richtung ESG bzw. Nachhaltigkeit machen sollten. Ist es zutreffend, dass ein Unternehmen, welches sich ESG-seitig anstrengt, auch einen hohen Qualitätswert nach Ihrer selbst entwickelten „Qualitäts-Matrix“ aufweist?

da Silva: Das ist nicht ganz einfach zu beantworten. Natürlich wäre es schön, wenn dies immer der Fall wäre. Aber auch hier gibt es immer wieder Ausnahmen und ob diese Hypothese tatsächlich zutrifft, hängt auch immer vom jeweiligen Unternehmen ab. Natürlich spricht das „G“ in ESG, was für „Governance“, und somit der Unternehmensführung spricht, stark dafür, ob ein Unternehmen besondere Qualitätskriterien wie die unseren erfüllt oder nicht. Jedoch gibt es über die klassische Unternehmensführung hinaus wichtige weitere Kriterien, auf die wir bezüglich Investmententscheidungen eingehen. Das Einhalten von ESG-Kriterien bildet somit nur einen kleinen Teil unserer Strategie ab. Folglich verhält sich dies nicht zwangsläufig gleichlaufend.

stiftungsmarktplatz.eu: Aber sie als Langfristanleger müssten genau das ja als Wunsch formulieren, oder?

da Silva: Der Fonds hat ein Volumen von mehr als 16 Milliarden US-Dollar und vor dem Hintergrund, dass wir mit einer langfristigen Strategie unsere Investments angehen, haben wir Zugriff auf sonst unter Verschluss gehaltene Informationen zu den Unternehmen. Allgemein zugängliche Informationen sind hierfür schlicht unzureichend. Deshalb ist es wichtig, dass wir regelmäßig mit den Unternehmen in den Dialog treten, um deren Profil kontinuierlich mit unseren Kriterien abgleichen zu können. Wenn wir Nachbesserungsbedarf sehen, treten wir an ein Unternehmen heran. Von Erfolg gekrönt war beispielsweise unser Anliegen, dass Unternehmen ihre CO2-Emissionen reduzieren. Durch den direkten Dialog konnten wir erreichen, dass solche, die sich hiermit nicht oder nicht genügend auseinandergesetzt haben, dies mittlerweile mit Best Practice umsetzen, indem sie auf erneuerbare Energien umsteigen und mit ihren Zulieferern sich diesbezüglich auseinandersetzen. Nicht zuallerletzt ist dies auch ein Gewinn für unsere Investoren.

stiftungsmarktplatz.eu: Ist eine ESG-Bewertung nicht zuletzt auch eine Risikobewertung?

da Silva: Das ist zutreffend. Wir bezeichnen dies als “Material Risk Indicator” – einen Begriff, den wir uns aus dem medizintechnischen Jargon geborgt haben. Das ist eine Reihe von Risikokriterien, die jede und jeder unserer Portfoliomanager für die Risikobewertung gebraucht. Dazu zählen allgemeine Kriterien, wie Gleichstellung, Entlohnung oder der CO2-Ausstoß, aber auch branchenspezifische, im Informationstechnologiesektor beispielsweise Cyber- und Datensicherheit. Aber natürlich dienen diese Kriterien nicht nur dem Aufdecken potenzieller Risiken, sondern auch dem Entdecken von noch nicht ausgeschöpftem Potenzial. Den Unternehmen in unserem Portfolio ist gemein, dass sie einen großen wirtschaftlichen Einfluss haben. Nischen-Titel findet man darunter nicht. Und genau diese großen Unternehmen sind es, die zu entscheidenden Veränderungen durch die Umsetzung von ESG-Kriterien beitragen können.

stiftungsmarktplatz.eu: Das klingt nicht nur nach viel Detailarbeit, das ist es sicher auch. Wir danken Ihnen sehr für diesen tiefen Einblick in Ihren Maschinenraum.

Das Interview führte Tobias Karow für den von stiftungsmarktplatz.eu betriebenen Blog #stiftungenstärken, die textliche Umsetzung lag bei Hanna Günther.