Die Frage, ob die Wiederwahl des Ex-Präsidenten gut oder schlecht für das Stiftungsvermögen ist, ist die Geschichte der zwei Seiten der Medaille. Davon erzählen im Vorweihnachts-FreitagsPodcast einmal mehr Carsten Mumm, Chefvolkswirt beim Bankhaus Donner & Reuschel, und Christian Opelt, dortselbst erster Ansprechpartner für Stiftungen. Für sie ist es eine Abwägung, die Stiftungen für sich treffen müssen. Denn wir müssen den neuen starken Mann im Weißen Haus nicht mögen, aber wir müssen sehen, dass er vermutlich – erstmal gar nicht so schlecht für die Börsen sein wird.
Mit Carsten Mumm und Christian Opelt spielten wir in AHOI, NPO! diese Abwägungen einmal durch, und stellten schnell fest, dass persönliche Animositäten und objektive Fakten sich manchmal beißen – und für das Stiftungsvermögen jetzt erst recht eine strategisches Vorgehen auf Basis einer Anlagestrategie vonnöten ist. Denn die Welt ist komplex, und die Antworten darauf werden einfach keine einfachen mehr sein. Wir lernen: Von Mumm und Opelt lernen heißt anlegen lernen.
PODCAST
„Für Stiftungsvermögen muss Trump erstmal nicht schlecht sein“
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