Wer in den 80ern ein wenig verortet ist, der wird sich noch an die legendären Dalli Dalli-Spielrunden erinnern, als Hans Rosenthal einen Begriff nannte und die Rateteams so viele Wörter, die ihnen zu diesem Begriff einfielen, in 30 Sekunden nennen mussten. Eine Jury entschied dann, ob es Doppler gab, es war immer eine Riesenbohai um dieses oder jenes Wort. Dieses Spiel inspirierte mich aber, mit den 25 in der diesjährigen FondsFibel analysierten Stiftungsfonds und stiftungsgeeigneten Fonds etwas Ähnliches im Rahmen der 30 Sekunden zu machen. Also: Was fällt Ihnen in 30 Sekunden auf folgende Frage ein? Dalli Dalli.
WAS FÄLLT IHNEN SPONTAN ZUM AB EUROPEAN INCOME PORTFOLIO EIN?
Immer noch einer der lieferfähigsten reinen Anleihefonds für europäische Rentenpapiere. Das Ausschüttungsziel ist zwar jüngst auf 3% p.a. reduziert worden, aber das zusammen mit der sehr guten Informationspolitik und dem für Stiftungen gut greifbaren Anlageuniversum machen den Fonds unter den Rentenfonds zum Pflichtbaustein für jede Stiftung. Der Chart zeigt den Corona-Knick, die Hälfte der Abschläge sind aber bereits wieder aufgeholt worden.
WIE SCHLUG SICH DER ACATIS IFK RENTEN IM CORONA-CRASH?
Der Chart des Fonds zeigt den Corona-Knick, ein knappes Drittel davon wurde auch bereits wieder aufgeholt. Das gänzliche Aufholen dürfte also noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Die Allokation liefert dennoch, denn bislang musste am Ausschüttungsziel von 4% p.a. nicht geschraubt werden. Auszuschließen ist das jedoch nicht, insofern könnte der Corona-Crash hier künftig Spuren hinterlassen.
KONNTE DER AXA GLOBAL INCOME GENERATION SEINE STÄRKEN JÜNSGT AUSSPIELEN?
Teilweise. Auch hier das gleiche Bild, der Corona-Knick im Fondschart ist nicht zu übersehen. Der Fonds litt darunter, dass die Allokation sehr breit angelegt ist und im Zuge des Crashs alles verkauft wurde, ohne zu differenzieren. An der Stiftungseignung ändert das jedoch gar nichts, denn der Fonds wird weiter liefern, und zwar Ausschüttung und Asset Management auf hohem Niveau und mit internationaler Allokation.
WAS TUT SICH IM PORTFOLIO DES BKC TREUHAND PORTFOLIO POST-CORONA?
Der BKC Treuhand hatte just ein neues Allzeithoch erreicht, als Corona zuschlug. Der Drawdown fiel im Kontext der anderen Fonds deutlich aus, ein Drittel davon wurde bereits wieder aufgeholt. Aber: Im Fonds wurde antizyklisch agiert, die Aktienquote wurde zwischenzeitlich auf null reduziert, so sieht aktives Fondsmanagement aus, der Fonds bleibt Basisinvestment und ist vielen Stiftungsfonds klassischer Prägung vorzuziehen.
WIE HAT DER COLLEGE FONDS DEN CORONA-CRASH ÜBERSTANDEN?
Auch der College Fonds konnte sich trotz Low-Vola-Ansatz dem Crash nicht entziehen und erlitt Verluste im zweistelligen Bereich. Jedoch zeigte sich schon direkt nach dem Crash, das im Fonds Qualität enthalten ist, denn die Aufholphase konnte der College Fonds bereits gut nutzen. Die Ausschüttung dürfte wenig tangiert werden durch die Verwerfungen, dies ist der Titelauswahl geschuldet. Final lässt sich dies aber erst in ein paar Monaten sagen.
BLEIBT DER COMMERZBANK STIFTUNGSFONDS WEITERHIN SEINER STRATEGIE TREU?
Das auf jeden Fall, und mit Fug und Recht. Auch hier zwar auf den ersten Blick das gleiche Bild, Corona-Knick, ein Drittel davon bereits wieder aufgeholt, in der Allokation sind gut 78% Renten und 18% Aktien zu finden. Aber die Allokation atmet eben mit den Märkten, und momentan ist Ausatmen angesagt. Der Fonds kann im Anleihebereich progressiv umschichten und auf der Aktienseite die Gewichtungen noch leicht erhöhen, es gibt also Spielraum, auch beim Einatmen Aktivität zu zeigen.
WARUM HAT DER COMGEST GROWTH EUROPE IM CORONA-CRASH GELITTEN?
Ganz klar, weil er ein reiner Aktienfonds ist und diese eben besonders leiden, wenn die Aktienmärkte crashen. Dem folgt jedoch ein großes Aber: Denn wer Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen, und der Fonds konnte bereits die Hälfte der Abschläge wieder aufholen. Vom Jahresbeginn an gerechnet beläuft sich das Minus auf nicht einmal 10%, das ist vor dem Hintergrund der Heftigkeit des Einschlags mehr als verkraftbar. Spannend: Der Comgest Growth Europe hat Qualität in seinem Portfolio, und die dürfte künftiger noch gesuchter sein als bisher.
HAT DER CSR ERTRAG PLUS IM CORONA-CRASH GEHALTEN, WAS ER VERSPRICHT?
Beim CSR Ertrag Plus haben die Corona-Wehen zwar auch zugeschlagen, aber alles in allem sind Abschläge von um die 5% (inklusive der bereits wieder aufgeholten Verluste) verschmerzbar, auch für Stiftungen, denn Marktpreise bewegen sich nun einmal. Die Allokation des Fonds ist konservativ aufgesetzt, das heißt Kapitalerhalt steht an erster Stelle, erst in zweiter Stelle folgen Ausschüttung und Wertentwicklung. Das Profil des Fonds passt zu Stiftungen, die einen konservativen Baustein für aufgebaute Cashpolster suchen, oder einen Baustein, der das Fondsportfolio um einen konservativen Baustein abrundet.
HAT DAS KORRELATIONSARGUMENT BEIM DUAL RETURN VISION MICROFINANCE IM CORONA-CRASH GEZOGEN?
Absolut. Der Fondschart zeigt zwar den obligatorischen Corona-Knick, aber die Amplitude nach unten ist mit rund -2% mehr als überschaubar gewesen. Zudem steht ein Abflachen der Ausschüttungskurve nicht zu vermuten. Insofern ist der Dual Return Vision Microfinance weiter Fels in der Brandung eines Stiftungsportfolios und diversifiziert dieses in die richtige Richtung. Stiftungen dürften wenige andere Fondsbausteine mit ähnlichen Eigenschaften finden, daher fast schon Pflichtbaustein für ein diversifiziertes und aus Fonds bestehendes Stiftungsportfolio.
BEWEIST DER DZPB II STIFTUNG WIDERSTANDSKRAFT?
Ja, kann man sagen, weil der Corona-Knick weniger stark ausgeprägt ist als bei anderen reinen Stiftungsfonds. Von diesem Knick wiederum konnte bereits wieder mehr als ein Viertel aufgeholt werden. Der Fonds atmet also durchaus mit den Märkten mit, die Allokation mit ihren derzeit knapp 20% Cash eröffnet Raum für Portfolioaktivität, die das Aufholen der Corona-Delle beschleunigen dürfte. Abzuwarten ist derzeit jedoch eine sicherlich gut begründbare Idee.
SIND DIE NACHHALTIGEN AKTIEN DES EB ÖKOAKTIENFONDS BESSER AUS DEM CORONA-CRASH GEKOMMEN ALS ANDERE AKTIEN?
Das ließe sich so unterschreiben. Der Corona-Knick wurde zu zwei Dritteln bereits wieder aufgeholt, für Stiftungen heißt dies, dass solch ein Aktienbaustein zwar fällt, aber eben Verluste ob des Profils als reiner Aktienfonds auch rasch aufholen kann – so die Titelallokation passt. Die Aktienauswahl ist vielleicht etwas USA-lastig, andererseits sind die ausgesuchten Unternehmen wie etwa Microsoft oder Zoetis durchweg von hoher Qualität und stehen auch im Verdacht, ihre Dividendenzahlungen weiter anzufachen. Das Momentum passt, auch ESG-getrieben, der Fonds dürfte für Stiftungen weiter eine gute Wahl bei den nachhaltigen Aktienbausteinen mit Ausschüttungskomponente sein.
TAUGT DIE EINZELTITELAUSWAHL DES GLS AKTIENFONDS?
Die Antwort lautet hier Ja, die Allokation konnte den Corona-Knick gut wegstecken und bereits etwas mehr als zwei Drittel der Abschläge wieder aufholen. Interessant ist die 10%ige Aktienquote, die für Nachkäufe genutzt werden kann, sollte es noch einmal knallen. Die Aktienauswahl an sich überzeugt nach wie vor, sie ist weit weniger USA-lastig sondern berücksichtigt Einzeltitel aus vielen Ländern. Von den Branchen her sind derzeit Transport und Industrie am höchsten gewichtet mit jeweils rund 10%, bedeutet, dass der Fonds auf jeden Fall reüssieren dürfte, sollte der Markt die Erholung weiterspielen. Andersherum müsste über die Cashquote gearbeitet werden.
INWIEFERN KONNTE DER HAMBURGER STIFTUNGSFONDS DEN CORONA-CRASH WEGSTECKEN?
Natürlich, und hier wiederholt sich die Geschichte, erlitt auch der Hamburger Stiftungsfonds Kursverluste, aber diese hielten sich in engen Grenzen. Nur etwas über 10% ginge es in der Spitze in die Tiefe, die Erholung konnte der Fonds auch schon gut mitgehen. Das Konzept liefert also, es kann große Verluste relativ gut wegstecken, und vor allem: Die Ausschüttung tangiert derlei nicht, auch weil nach wie vor eine Ausschüttungsreserve vorhanden ist.
WIE HAT DER MORGAN STANLEY GLOBAL BRANDS EQUITY INCOME FUND DEN ABWÄRTSRITT VERKRAFTET?
Der März war sicherlich ein Monat auch für den Morgan Stanley Global Brands Equity Income Fund, der so schnell nicht aus den Diskussionen des Fondsmanagements weichen wird. Mit etwas mehr als minus 20% Abschlag in der Spitze litt der Fonds und den undifferenzierten Verkaufswelle, die an die Märkte schwappten. Die Allocation des Fonds ist aber nach wie vor zeitgemäß, da sie sehr breit aufgesetzt ist, zudem wurden zuletzt auch knapp 10% Cash aufgebaut. Das Ausschüttungsprofil des Fonds wird sich vermutlich etwas abflachen, aber er wird immer noch deutlich mehr als die meisten Stiftungsfonds an seine Anleger auskehren.
WAS TUT SICH IM KAMES GLOBAL DIVERSIFIED INCOME?
Auch der Kames Global Diversified Income durchlitt eine Durststrecke im Zuge des Corona-Crash, aber das rasche Aufholen der ersten Hälfte der Abschläge und das Verhalten des Fonds bis zum Ausbruch des Corona-Crash lassen uns aber keinen Millimeter von unserer Einschätzung zur Stiftungseignung des Fonds abweichen – auch weil das Income-Moment im Fonds ein starkes ist, der Fonds wurde von Anbeginn an zum Erzielen ordentlicher Erträge aufgelegt. Genau dieses Argument ist für Stiftungen das Schlagende.
WIRD DER KCD NACHHALTIGKEIT IMMOBILIEN DEUTSCHLAND SEINER AUSNAHMESTELLUNG GERECHT?
Absolut. Der Fonds setzte seine positive Entwicklung fort, die Korrelation zum Aktien- und Rentenmarkt ist null bzw. gegenläufig, Stiftungen investieren hier also mit dem Argument, einen konservativen und wenig marktsensitiven Fondsbaustein in ihr Portfolio einzubauen. Genau das liefert der Fonds, die aktuellen Diskussionen um Staatshilfen dürften die Ausschüttungen zudem nicht tangieren. Ein Fondsportfolio einer Stiftung braucht exakt solche Fondsbausteine, die zudem das Thema Nachhaltigkeit sehr glaubwürdig umsetzen.
INWIEFERN KONNTE SICH DER M&G SUSTAINABLE ALLOCATION IM CORONA-CRASH BEHAUPTEN?
Auch den M&G Sustainable Allocation erwischte es, mit über 10% Verlust, aber der Fonds konnte die Abschläge fast schon zur Hälfte wieder aufholen. Der Fonds dürfte auf den Pfad von vor dem Corona-Crash zurückkehren, sobald sich die Märkte wieder differenziert dem Geschehen in den Volkswirtschaften post-Corona zuwendet. Die Allokation wird nach wir vor in der Lage sein, auskömmlich ordentliche Erträge zu liefern und dies auch mit ESG- und Impact-Aspekten zu verknüpfen, das hochwertige Handwerk hinter dem Fonds wird sich weiter auszahlen.
HAT SICH DIE QUALITÄT IM MORGAN STANLEY GLOBAL BRANDS EQUITY INCOME FUND IM CORONA-CRASH AUSGEZAHLT?
Bei diesem Aktienfonds zeigt sich, was Qualität bei der Aktienauswahl mit sich bringt. Natürlich litt der Fonds in der ersten Phase des Corona-Crashs schon recht deutlich, aber relativ schnell konnte er Verluste anfangen aufzuholen. Mittlerweile ist der Verlust seit Jahresbeginn auf einen einstelligen Prozentsatz gedrückt worden, die Qualität der Portfoliounternehmen zahlt sich direkt aus. Für Stiftungen wichtig zu wissen: Die Ausschüttung dürfte weiter wie geplant fließen, die Güte der Unternehmen lässt trotz Wirtschaftseinbruch akzeptable Zahlen erwarten.
HAT DER SAVILLS IM REIT INCOME FUND DEN CORONA-CRASH GEMEISTERT?
Leider wurden REITs oben ihrer großen Liquidität „rausverkauft“, und zwar im breiten Stil. Der Fonds litt sehr stark, obwohl die Aktienauswahl sehr durchdacht war, einzelne REITs sind jetzt auch so günstig geworden, dass sie als Einzelaktie für Stiftungsportfolien oder andere Stiftungsfonds durchaus mehr als eine gute Anregung sein dürften. Bedauerlicherweise hat sich Savills dazu entschlossen, den Fonds zu liquidieren, der Club der 25 verliert damit eines seiner Mitglieder. Sehr schade.
FUNKTIONIERT DIE ANLAGEPOLITIK DES SPIEKERMANN STIFTUNGSFONDS?
Um es mit wenigen Worten zu sagen: Corona-Delle ja, die Hälfte wieder aufgeholt, ja, Cashquote aufgebaut, auch ja, schön breite Diversifikation mit Akzenten, die klar auf die Zukunft ausgerichtet sind, ebenfalls ja. Die Anlagepolitik beim Spiekermann Stiftungsfonds funktioniert, es wird agiert und gewartet, Pulver wird vorgehalten, Stiftungen bekommen hier im Fonds das komplette Paket vermögensverwalterischen Handelns. Das Ergebnis auf ein Jahr mit minus 3% (Stand: Mitte Mai) ist absolut in Ordnung vor dem Hintergrund der Corona-Krise, die Ausschüttungen sind mit mehr als 2% auch immer noch auskömmlich.
WAS MACHT DER SWUK RENTEN FLEXIBEL ANDERS ALS ANDERE ANLEIHEFONDS?
Für den Fonds wird viel mehr auf Qualität bei der Anleiheauswahl geschaut als bei vielen anderen reinen Rentenfonds, es wird mit sehr viel Menschenverstand agiert und eben auf Basis dessen, was der Anleger dem Fondslenker vorgibt. Der Fonds ist eine Rentenfondsperle, die Corona-Delle fiel nicht einmal zweistellig aus, dank der Qualität der Positionen im Fonds. Ein Drittel der Delle ist auch bereits wieder aufgeholt worden, die Allokation mit ihren derzeit 27% Barmittelbestand gibt dem Fondsmanagement zudem Spielräume für einen weiteren Rücksetzer an die Hand.
WAS MACHT DER TBF GLOBAL INCOME BESSER ALS ANDERE MISCHFONDS?
Der Fonds ist etwas reagibler als andere, er schafft es, Dellen schneller auszubügeln und damit den Schmerz für Anleger in engen Grenzen zu halten. Für Stiftungen ist diese Eigenschaft gepaart mit der Ausschüttungsgüte ein starkes Argument, den Fonds einigen betagten Stiftungsfonds vorzuziehen. Für alle Jahreszeiträume sind die Wertentwicklungszahlen immer noch im Plus. Die Allokation ist etwas USA-lastig, das Cashpolster liegt unterhalb von 10%.
INVESTIEREN IMMER MEHR STIFTUNGEN ZU RECHT IN DEN TERRASSISI AKTIEN AMI?
Das ist verständlich, denn der terrassisi Aktien AMI ist beim Thema Nachhaltigkeit sicherlich einer der Fonds, der für Stiftungen mit das beste Setup liefert. Der Fonds hat zwar auch eine Delle ausgebildet, klar, wie alle, aber er konnte auch bereits wieder die Hälfte davon aufholen. Stiftungen bauen auf diesen Baustein, weil sie Fonds suchen, die Nachhaltigkeit und Ausschüttungen zusammenbringen, und weil sie Aktienbausteine brauchen, die besser funktionieren als die Aktienanteile in den klassischeren Stiftungsfonds.
WIE BRINGT DER UNIINSTITUTIONAL STIFTUNGSFONDS NACHHALTIG SEIN PORTFOLIO DURCH DEN CORONA-CRASH?
Stark angefangen, und dann leider im Zuge des Corona-Crashs etwas nachgelassen, so ließe sich das Anlagejahr 2020 bisher für den UniInstitutional Stiftungsfonds Nachhaltig grob beschreiben. Die Erholung wurde bislang zu einem Viertel mitgenommen, die Allokation mit derzeit gut 30% Aktien und gut 8% Cash ist dazu eine gute Basis, das fortzusetzen. Die Ausschüttung dürfte sich entwickeln, das aktuelle Niveau ist dem geringen Alter des Fonds geschuldet.
KONNTE SICH DER VERMÖGENSPOOLING FONDS NR. 3 DEM CORONA-CRASH ENTZIEHEN?
Direkt vom Allzeithoch ging es abwärts, die Corona-Delle ist auch in diesem Fondschart klar zu erkennen. Verbunden mit einem dicken Aber: Die aktuelle Cashquote von knapp 20% zeigt, dass reagiert und Spielräume geschaffen wurden, entweder für eine zweite Delle oder eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Die Allokation trägt durchaus auch internationale Akzente, das dürfte künftige auf die Leistungsmerkmale des Fonds einzahlen, speziell die Ausschüttung.
ZUSAMMENGEFASST
Wenn Brigitte Xander einst als Jury-Mitglied bei Dalli Dalli darauf hinwies, dass ein Begriff doppelt war und entsprechend von den gesammelten Punkten abgezogen werden müsse, war das oft ärgerlich. Brigitte Xander hätte mir vermutlich das Wort Corona-Delle gestrichen, gleichwohl dürfte die Corona-Delle maßgebend für das noch laufende Börsenjahr sein, zumal eine zweite Abwärtswelle nicht ausgeschlossen werden kann. Die 25 in der FondsFibel für Stiftungen & NPOs analysierten stiftungsgeeigneten Fonds, der Club der 25, haben im Corona-Crash Vieles gehalten, manchmal sogar alles, nur das alles jeweils in 30 Sekunden zu pressen, das war fast ein Ding der Unmöglichkeit.