Kurz-Profil
Die Evangelische Bank eG ist ein genossenschaftlich organisiertes, nachhaltiges Kreditinstitut, das im Finanzkreislauf von Kirche und Diakonie verankert ist. Mit einer Bilanzsumme von 7,3 Mrd. EUR ist das Institut die größte Kirchenbank und zählt zu den zehn größten Genossenschaftsinstituten in Deutschland. Als nachhaltig führende Kirchenbank Deutschlands ist die Evangelische Bank ein spezialisierter Finanzpartner der Kirchen, Diakonie, Caritas, Freien Wohlfahrtspflege, der Gesundheits- und Sozialwirtschaft sowie aller privaten Kunden mit christlicher Werteorientierung. Rund 470 Mitarbeiter betreuen bundesweit etwa 19.000 institutionelle Kunden und ca. 72.000 private Kunden an 13 Standorten.
Das nachhaltige Geschäftsmodell orientiert sich an christlichen Werten und spiegelt sich im sozial-ethischen, ökologischen und ökonomischen Handeln des Hauses wider. Die Evangelische Bank bietet exzellentes Spezial-Know-how, ganzheitliche Beratung und zeitgemäße Finanzlösungen. Darüber hinaus zeichnet das Bankhaus eine professionelle Unterstützung für das Stiftungsmanagement und die Anlage von Stiftungsgeldern aus. Die Verwaltung von Stiftungsvermögen ist also die Kernleistung der Evangelischen Bank für Stiftungen & NPOs, wobei der Fokus auf nachhaltige bzw. ESG-Aspekte hier tiefer verwurzelt ist als bei anderen Instituten. Stiftungen bekommen also einen in diesen Themen versierten Sparringspartner an die Hand.
Nachhaltig heißt für uns…
Bei kirchlichen Banken liegen nachhaltige Aspekte in der Veranlagung von Vermögen bzw. ein Fokus auf verantwortungsvolles Agieren in der DNA der Institute begründet. Speziell Stiftungen, die beginnen, nachhaltige Kriterien in ihre Anlagepolitik einfließen zu lassen, dürften hier einen sehr kundigen Sparringspartner finden. Die Evangelische Bank beschreibt es mit ihren Worten folgendermaßen: „Im christlichen Wertekanon der Evangelischen Bank spielt Verantwortung eine zentrale Rolle. Dieser Verantwortung werden wir gerecht, indem wir glaubwürdig und authentisch agieren. Für uns steht fest: Nur eine bewusste, streng an Nachhaltigkeitskriterien orientierte Unternehmensführung ist langfristig zukunftsfähig.
Die Evangelische Bank übernimmt Verantwortung, indem sie ihren Beitrag dazu leistet, eine lebenswerte Zukunft für nachfolgende Generationen sicherzustellen und zu gestalten. Unser Ziel ist es, als größte Kirchenbank Deutschlands die Welt – konkret: die Zukunft von Mensch und Umwelt – zu verbessern und damit gesellschaftliche und ökologische Mehrwerte zu generieren.
Nachhaltigkeit ist für uns eine logische Konsequenz unserer christlichen Wertebasis. Dies manifestiert sich in der Gründungsurkunde unserer Bank, in der explizit von einer nachhaltigen Geschäftspolitik zum Wohle von Kirche, Diakonie sowie Gesundheits- und Sozialwirtschaft gesprochen wird – eingebettet in die dafür ideal geeignete Rechtsform der Genossenschaft. Ausgehend von dieser Tradition messen wir in der Evangelischen Bank einer nachhaltigen und damit verantwortungsvollen Unternehmensführung höchste Priorität bei. Dabei stützen wir unser unternehmerisches Handeln auf die drei Säulen der Nachhaltigkeit: Wir verfolgen gleichermaßen sozial-ethische, ökologische und ökonomische Ziele und sehen deren Ausgewogenheit als wesentliche Basis für die Zukunftsfähigkeit an. Konkret heißt das: Wir übernehmen gesellschaftliche Verantwortung. Wir denken und handeln menschlich. Wir leisten unseren Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung. Und: Wir sind ein strategischer, starker und stabiler Partner unserer Kunden.“
Ansprechpartner für Stiftungen & NPOs
Jürgen Schleicher
Fachreferent Institutionen
E-Mail: juergen.schleicher@eb.de
Telefon: +49 (561) 7887-3102
Thomas Albrecht
Abteilungsleiter Vermögensmanagement
E-Mail: thomas.albrecht@eb.de
Telefon: +49 (431) 6632-3510