1) Was macht Ihr Unternehmen?
audalis ist mit 6 Standorten, rund 250 Mitarbeitern und mehr als 65 Berufsträgern in Deutschland und Polen tätig. Als Mitglied in der Alliot-Global-Allianz bietet audalis seinen Mandanten zudem in Kooperation mit Partnern des Empfehlungsverbunds weltweite Lösungen an.
Das Fachteam für Gemeinnützigkeitsrecht/Stiftungen am Standort in Dortmund betreut mehr als 100 gemeinnützige Mandate sowie zahlreiche Stiftungen. Als Wirtschaftskanzlei bietet audalis seinen Mandanten eine vollumfängliche Beratung aus einer Hand. Dabei wird nicht nur die laufende steuerliche Betreuung übernommen, sondern auch bei Gründungen und Umstrukturierungen beraten und begleitet. Das Family Office bietet Mandanten zudem darüber hinaus die maßgeschneiderte Beratung im Rahmen der Vermögens- und Unternehmensnachfolge an, auch mit Hilfe von in- und ausländischen (Familien-)Stiftungen. Zudem bildet audalis regelmäßig die Brücke zu ausländischen Beratern, wenn Trusts oder Foundations relevant sein sollten.
2) Was leisten Sie für Stiftungen & NPOs?
Die Rechtsanwälte stehen den Mandanten bei sämtlichen Wirtschaftsrechtsfragen zur Seite. Insbesondere im Rahmen der Erstellung der Stiftungssatzung sowie der Anerkennung von Stiftungen weist das audalis-Gemeinnützigkeitsteam langjährige Erfahrung auf und hat bereits zahlreiche Gründungen begleitet. Zu den Aufgabengebieten gehört auch die Prüfung von Stiftungen, sei es aufgrund von gesetzlichen oder satzungsmäßigen Auflagen. Auch hier kann das NPO-Team zahlreiche Referenzen vorweisen.
Soziale Verantwortung zu übernehmen, ist für audalis eine Selbstverständlichkeit. Neben der finanziellen Beteiligung an gemeinnützigen Projekten ist die Nachwuchs-Förderung ein wichtiger Bestandteil der eigenen audalis-Stiftung. Zur audalis-Stiftung sind weiterführende Informationen auch auf dem Dortmunder Stiftungsportal zu finden.
Gemeinnütziges Engagement geht für audalis aber über die rein finanzielle Unterstützung hinaus. audalis ist vor Ort aktiv, Mitarbeiter und Partner packen bei ausgewählten Projekten selbst mit an.
3) Mit welchen stiftungsfachlichen/-spezifischen Fragen sind Sie am häufigsten befasst?
Wie optimieren wir die Stiftungssatzung vor dem Hintergrund unserer Interessenpyramide (im Unternehmen, in der Familie etc.)?
Wie gestalten wir anreizkompatibel die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Gremien einer Stiftung?
Wie gestalte ich die Nachfolge für mein Vermögen (in einer gewissen Anlagestruktur) mit der Hilfe eines in- oder ausländischen Stiftungsmodells?
Können Sie die Tax Compliance einer ausländischen Struktur (Trust, Foundation etc.) prüfen: Machen wir alles richtig aus Sicht des deutschen Staates?
4) Wer ist Ihr Ansprechpartner für Stiftungen & NPOs?
Christian Brütting
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater und Partner bei audalis
E-Mail: christian.bruetting@audalis.de
Telefon: +49 (231) 2255 610
LinkedIn: linkedin.com/in/christian-bruetting-74b08ab
Seit 2017 ist Christian Brütting als Partner für audalis tätig. Neben seinem Beratungsschwerpunkt im Bereich der nationale und internationalen Steuerstrukturberatung für Unternehmen und Unternehmer, hat Christian Brütting seinen Fokus auf die Nachfolgeberatung gerichtet. Hierbei gehören Unternehmensbewertungen, Due Diligence, Nachfolgemodelle sowie Family Offices inkl. Stiftungsmodelle zu seinen Beratungsfeldern. Christian Brütting gehört seit 2020 zum Experten-Pool des Virtuellen Tags für das Stiftungsvermögen (www.vtfds.de).
5) Wo sind Sie regional aktiv?
bundesweit.
6) Wo erhalten Stiftungen mehr Informationen über Ihre Aktivitäten?
Die audalis-Website hält zahlreiche weiterführende Informationen parat. Auf jeden Fall steuern Sie als Stiftung oder StiftungsgründerIn den Menüpunkt Kompetenzen an, oder direkt den Menüpunkt Fachteams und dort dann den Unterpunkt Gemeinnützigkeit. Kurz und kompakt wird dort dann erläutert, welche Leistungen erwartet werden können und welches Teams für diesen Leistungskatalog steht. Unter News finden sich zudem die Newsletter-Veröffentlichungen von audalis, im Newsroom finden Stiftungen unter dem Punkt Publikationen Veröffentlichungen in Form von schriftlichen Beiträgen zu aktuellen Fragestellungen, die kommentiert oder aus Mandantensicht erörtert wurden.
