Kurz-Profil
Die Stiftung Welthungerhilfe ist seit über 20 Jahren aktiv, um Menschen in Entwicklungsländern dabei zu unterstützen, ihre Probleme auf lange Sicht selbst zu lösen. Denn nur wer sich selbst zu helfen weiß, der kann seine Lebensverhältnisse dauerhaft verbessern. Um dies zu erreichen, braucht es eine längerfristige und kalkulierbare Finanzierung, die den Menschen Zuversicht und Sicherheit bietet. Hier setzt die Stiftung Welthungerhilfe an, indem sie mit den Erträgen ihres Vermögens Jahr für Jahr die Projektarbeit des Vereins der Welthungerhilfe fördert.
Über 55 Jahre Expertise in der Entwicklungszusammenarbeit machen die Welthungerhilfe zu einem geschätzten Partner für Stifterinnen* und Spender, aber auch für kooperierende Stiftungen und Unternehmen. Individuelle Fördervorstellungen werden bestmöglich mit den Bedarfen in den Projekten zusammengebracht. Ein Gewinn für alle Seiten und die Gewissheit, unsere Welt zu einem besseren, hoffnungsvolleren Ort zu machen.
Neben vielfältigen Angeboten für Stifter bietet die Stiftung Welthungerhilfe auch individuelle Service-Leistungen für Erblasserinnen, etwa zu Fragen der Testamentsgestaltung, Grabpflege und Haushaltsauflösung.
Schauen Sie hinter die Kulissen der Stiftung Welthungerhilfe in der Instagram-Story: https://www.instagram.com/stories
Über die Welthungerhilfe
Die Welthungerhilfe wurde 1962 gegründet, unter dem Schirm der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO). Sie war damals die deutsche Sektion der „Freedom from Hunger Campaign“, einer der ersten weltweiten Initiativen zur Hungerbekämpfung. Heute ist die Welthungerhilfe eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland.
Die Vision der Welthungerhilfe ist es, für eine Welt zu kämpfen, in der alle Menschen die Chance haben, ihr Recht auf ein selbstbestimmtes Leben in Würde und Gerechtigkeit, frei von Hunger und Armut wahrzunehmen.
Die Welthungerhilfe kämpft gegen den weltweiten Hunger und für nachhaltige Ernährungssicherheit. Dies beinhaltet die Förderung standortgerechter Landwirtschaft, den Zugang zu sauberem Wasser und zu einer modernen, umweltfreundlichen Energieversorgung sowie Verbesserungen im Bereich Gesundheit und Bildung. Sie arbeitet vor allem in ländlichen Regionen.
Seit über 20 Jahren bietet die Stiftung Welthungerhilfe
Bilder sagen mehr als tausend Worte – hier der Clip der Stiftung Welthungerhilfe anlässlich des Tags der Stiftungen.
Film ab!
Nachhaltig bedeutet für die Stiftung Welthungerhilfe…
Nachhaltigkeit bedeutet für uns, dass Hilfe fortwährend dort ankommt, wo sie am dringlichsten gebraucht wird. Die Projekte und Maßnahmen sind darauf ausgelegt, Jahr für Jahr kontinuierliche Hilfe zu leisten. Der Projektansatz der Welthungerhilfe reicht von der schnellen Hilfe im Katastrophenfall über den Wiederaufbau und die langfristigen Entwicklungsprojekte bis hin zur Unterstützung beim Durchsetzen von menschenwürdigen, fairen Gesetzten in den Ländern vor Ort.
Ansprechpartner für Stiftungen, NPOs und Stiftungsgründer bzw. Engagementwillige:
Marc Herbeck
stellv. Geschäftsführer Stiftung Welthungerhilfe
marc.herbeck@stiftung-welthungerhilfe.de
Telefon: +49 (228) 22 88 602
im Profil: Marc Herbeck
Stiftung Welthungerhilfe als Partner für Engagierte und Stiftungsgründer
Für Menschen, die sich für die Arbeit der Welthungerhilfe engagieren möchten und für Stiftungsgründerinnen im Speziellen hält die Stiftung Welthungerhilfe einen ganzen Strauß von Kooperations- und Fördermöglichkeiten bereit. Hierzu zählen vor allem die Zustiftung als einfachste Form des langfristigen Engagements, der Stiftungsfonds, das Stifterdarlehen oder unter bestimmten Voraussetzungen die eigene Treuhandstiftung. Detaillierte Informationen zu den unterschiedlichen Formen, die jeweiligen Voraussetzungen und Ausgestaltungsmöglichkeiten zeigt die Broschüre „Stiften, wie Sie wollen“ auf anschauliche und informative Weise auf 20 Seiten.
*Unsere Erfahrung zeigt, dass sich sowohl Unterstützerinnen als auch Unterstützer vielfältig für die Welthungerhilfe engagieren. Wir möchten, dass sich alle Menschen gleichermaßen angesprochen fühlen und verwenden daher im Text mal die weibliche, mal die männliche Form.